Gregor Schneider: Publicity to die for (2008)

Nate Archer. (18 April 2008). Gregor Schneider plans to exhibit a dying human. designboom (Italy).

Thorsten Dörting. (18 April 2008). Künstler will Sterbenden ausstellen. Spiegel Online (Germany).

Holger Liebs. (18 April 2008). Da geht noch was. Sueddeutsche (Germany).

Brian Sewell. (18 April 2008). Before... and after; The Wellcome Trust’s exhibition of portraits showing people shortly before and after their deaths finds both dignity and beauty in its subjects. The Evening Standard (London, UK). (Mention).

(18 April 2008). Artista alemão quer transformar morte humana numa "performance". Público (Portugal).

(18 April 2008). German artist seeking volunteers willing to die for art. Artinfo.com (USA).

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Wolfram Goertz. (19 April 2008). Gregor Schneider will einen Sterbenden zeigen. Rheinische Post Düesseldorf (Germany).

Ulf Poschardt. (19 April 2008). Krawallschachtel als Avantgarde. Welt Online (Germany). (In Welt am Sonntag hard copy the following day.)

Jeroen De Preter. (19 April 2008). Kunstenaar zoekt terminaal zieken om in naam van de kunst te sterven. De Morgen (Belgium).

Gerhard Charles Rump. (19 April 2008). Künstler will Menschen sterben lassen; Gregor Schneider sucht Kandidaten. Berliner Morgenpost (Germany).

(19 April 2008). Der Künstler Gregor Schneider will Sterbende ausstellen. Hamburger Abendblatt (Germany).

(19 April 2008). Gregor Schneider will Menschen sterben lassen. Bild (Germany).

(19 April 2008). Heute in den Feuilletons: "Verzerrung der Wirklichkeit". Spiegel Online (Germany). (Mention).

(19 April 2008). Kunst mit Sterbendem? Rheinische Post Düesseldorf (Germany).

(19 April 2008). Künstler plant Live-Tod in Haus Lange. Rheinische Post Düesseldorf (Germany).

(19 April 2008). Künstler will Todkranke ausstellen. Rheinische Post Düesseldorf (Germany).

Wolfram Goertz. (20 April 2008). Künstler will Sterbenden ausstellen. Rheinische Post (RP) Online (Germany).

Christiane Hoffmans. (20 April 2008). Auch sterben ist eine Kunst. Welt am Sonntag (Germany).

Andrew Johnson. (20 April 2008). Death: art’s final taboo. The Independent (UK).

(20 April 2008). Nachrichten (Todes-Kunst umstritten). Berliner Kurier (Germany). (Mention).

AFP. (21 April 2008). Artista plástico alemão quer exibir um moribundo em museu. Terra (Brazil).

AFP. (21 April 2008). Artista plástico alemão quer exibir um moribundo num museu. Último Segundo (Brazil).

AFP. (21 April 2008). Un artiste allemand fait scandale en voulant exposer un mourant. Le Point (Paris, France).

Uta Baier. (21 April 2008). Gregor Schneider: Künstler will humane Orte für den Tod bauen. Die Welt (Germany).

DPA. (21 April 2008). (News in brief:) Künstler will Sterbenden ausstellen. Der Standard (Vienna, Austria).

DPA. (21 April 2008). Sterbender als Kunstobjekt. Kölnische Rundschau (Germany).

DPA. (21 April 2008). Un artista alemán quiere exponer a moribundos. La Tercera (Santiago, Chile).

DPA/AFP. (21 April 2008). Polémica por artista que quiere exponer a moribundos. Perfil.com (Buenos Aires, Argentina).

EFE. (21 April 2008). Gregor Schneider ’expondrá’ un enfermo agonizante que morirá en público. El Mundo (Spain).

EFE. (21 April 2008). Moribundos y cadáveres recientes entran en la galería de arte. El Pais (Spain).

Hans-Juergen Fink. (21 April 2008). Auch für Künstler bleibt die Menschenwürde unantastbar. Hamburger Abendblatt. (Mention).

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Andrian Kreye. (21 April 2008). Das Ende der Tabus. Sueddeutsche Zeitung (Germany).

Andreas Laux/ddp. (21 April 2008). Sterbe-Kunst sorgt für Empörung. FOCUS Online (Germany).

Karin Leuthold. (21 April 2008). Sterben für die Kunst. 20 Minuten Online (Germany).

"Der deutsche Künstler Gregor Schneider plant, einen sterbenden Menschen im Museum auszustellen. Eine Pathologin sei bereits auf der Suche nach einem passenden Ausstellungsobjekt. Für einmal ist ganz Deutschland empört—sogar die Kunstwelt."

LUSA (Agência de Notícias de Portugal). (21 April 2008). Artista provoca escândalo por querer expor moribundo. RTP TV2 (Portugal).

Helga Meister. (21 April 2008). Tabubruch: Zum Sterben ins Museum. Westdeutsche Zeitung (Germany).

Bertram Müller. (21 April 2008). Der Mann, der den Tod inszenieren will. NGZ Online (Germany).

Bertram Müller. (21 April 2008). Der Tod als Live-Kunstwerk? Rheinische Post Düesseldorf (Germany).

Bertram Müller. (21 April 2008). Tod im Museum - würdelos. Rheinische Post Düesseldorf (Germany).

Bertram Müller & Gerhard Voogt. (21 April 2008). Empörung über "Sterbe-Kunst". Rheinische Post (Germany).

’Mönchengladbach Wenn Künstler etwas wagen wollen, verteidigen Museumsleute meistens die Freiheit der Kunst gegen Beschränkungen durch die Gesellschaft. Martin Hentschel, Direktor der Krefelder Kunstmuseen, stellt sich diesmal auf die entgegengesetzte Seite. Er hält den Plan des Künstlers Gregor Schneider, einen Tod in ein Museum zu verlegen, für abwegig: „Ein solches Forum herzustellen, ist in meinen Augen bloßes Spektakel und hat mit Kunst wenig zu tun."’

Reuters. (21 April 2008). Lepota smrti na naravni način. MMC RTV Slovenia (Ljubljana, Slovenia).

Dirk Richerdt. (21 April 2008). Tabubruch löst Empörung aus. Rheinische Post Düesseldorf (Germany).

Dirk Richerdt. (21 April 2008). (Untitled). Rheinische Post Düesseldorf (Germany).

"Gregor Schneider geht zu weit Künstler lieben Tabus - um sie genüsslich zu brechen. Darin ist Gregor Schneider kein Einzelfall. So hat ein Fotograf für Modereklame einen Aids-Toten abgelichtet, und Gunther von Hagens’ durch die Welt wandernde Ausstellung plastinierter Leichen löst Kontroversen aus. Doch was Gregor Schneider vorhat, geht noch einen Schritt weiter. Der Rheydter Künstler will den Prozess des Sterbens künstlerisch auswerten, möglicherweise ausschlachten. Da wird eine Grenze überschritten, die dem ersten Artikel des Grundgesetzes - "Die Würde des Men-schen ist unantastbar" - eklatant widerspricht. Selbst wenn sich ein Freiwilliger fände, der seine letzte Lebensfrist in die Hände eines Künstlers zu geben bereit wäre, müsste man ihn davor bewahren. Denn Würde ist unveräußerlich. Die Kunst muss diese Grenze respektieren."

Peter Richter. (21 April 2008). Sterben nach Ruhm. Frankfurter Allgemeine Zeitung (Germany).

Martin Röse. (21 April 2008). Verboten: Sterben im Haus Lange. Rheinische Post Düesseldorf (Germany).

Kerstin Rottmann. (21 April 2008). Die Kunst der Provokation. netzeitung.de (Germany).

SBA/DPA. (21 April 2008). Künstler will Sterbenden ausstellen. Der Tagesspiegel (Germany).

SDA. (21 April 2008). Dieser Künstler will Sterbenden ausstellen. Blick (Switzerland).

SDA. (21 April 2008). Sterbender als Ausstellungsobjekt. SF Tagesschau (Switzerland).

Eine «unausgegorene Idee» nannte der nordrhein-westfälische Kulturstaatssekretär Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff in der «Rheinischen Post» das Projekt.

(21 April 2008). Ist der Tod bühnenreif? Kölner Stadt-Anzeiger (Germany).

(21 April 2008). Heute in den Feuilletons: "Dream-Team Eva & Katharina". Spiegel Online. (Germany). (Mention).

"Keine Scherze mit dem Tod macht der Künstler Gregor Schneider - da vergeht Peter Richter das Lachen: "Als wir vor einigen Wochen in ’The Art Newspaper’..."

(21 April 2008). Moarte "pe viu", la o expozitie de arta. Apropo (Romania).

(21 April 2008). (News in brief, Hamburg:) Sterben in der Kunst: Was geht zu weit? Hamburger Abendblatt (Germany) (Mention).

(21 April 2008). Stimmen zu Schneider. Rheinische Post Düesseldorf (Germany).

’Martin Hentschel, Direktor der Krefelder Kunstmuseen: "Es gab eine Zeit, in der das Sterben zum integralen Bestandteil familiären Lebens gehörte; niemals aber wurde dieser letzte Akt einer anonymen Öffentlichkeit überantwortet. Ein solches Forum herzustellen ist in meinen Augen bloßes Spektakel und hat mit Kunst wenig zu tun." Susanne Titz, Di-rektorin des Museums Abteiberg in Mönchengladbach: "Die Überlegungen, die Gregor Schneider jetzt in die Öf-fentlichkeit bringt, zeigen eine Konsequenz in seinem Werk. Er hat oft extrem erscheinende Verbindungen von Architektur und menschlicher Existenz gesucht, die aber inhaltlich große Relevanz hatten."’

Paola Álvarez. (22 April 2008). Schneider pretende hacer una muestra con un cadáver. El Periodico de Aragón (Spain).

COLPISA/AFP. (22 April 2008). Revuelo en Alemania por una exposición con un moribundo. Diario Sur (Málaga, Spain).

Polly Corrigan. (22 April 2008). Artist Gregor Schneider plans to put dying person on show. Telegraph (UK).

ČTK. (22 April 2008). Umelec chce vystaviť umierajúceho človeka. Pravda (Slovakia).

DPA. (22 April 2008). Der Tod im Museum: Wirbel um Gregor Schneider. Münstersche Zeitung (Germany).

"«Ich erhalte Empfehlungen per Telefon oder E-Mail, ich solle mich umbringen. Es gibt eine absurde Todesdrohung mir gegenüber», sagte Schneider in einem Interview mit der «Westdeutschen Zeitung» (Dienstagausgabe). «Skurrile Abgründe tun sich da auf. Es ist doch noch gar nichts passiert», sagte er weiter.

Die Reaktionen spiegelten eine falsche Empörung, teilte Schneider der dpa in einer schriftlichen Stellungnahme mit. «Der öffentliche Tod ist grausame Realität im TV und Internet. In der Darstellung und Beschreibung menschenverachtend und oft würdelos. Davon distanziere ich mich ausdrücklich.» Es sei unhaltbar, ihm zu unterstellen, nicht mit der entsprechenden Würde mit dem Tod umzugehen."

Cicely Gosier. (22 April 2008). Abortion "Art" Project Cut from Yale Exhibit. CBN News (Christian Broadcasting Network). (Mention).

Amy Judd. (22 April 2008). Artist Gregor Schneider plans to put dying person on show. NowPublic (Canada).

Anja Lösel. (22 April 2008). Tod als PR-Gag? stern.de (Germany).

‘Große Aufregung. Meint der das ernst? Darf der das? Wollen wir so was? Auf diversen Internetseiten ereifert man sich. Die Kommentare gehen von "arrogant" über "geschmacklos" bis hin zu "Sensationsmache" und "schlechter PR-Gag". Ein Kommentator aus Tel Aviv sorgt sich gar um das Ansehen Deutschlands: "Ich bin sehr traurig, dass ausgerechnet ein deutscher Künstler so etwas vorschlägt. Ist er daran gewöhnt, Menschen ganz ohne Mitgefühl sterben zu sehen? Hat er das von seinen Eltern und Großeltern gelernt?"’

Julia Schröder. (22 April 2008). Schöner Sterben mit Besucherregelung? Stuttgarter Zeitung (Germany).

STA/DPA. (22 April 2008). Künstler Schneider bekommt Morddrohung. Spiegel Online (Germany).

Natalie Tenberg. (22 April 2008). Wird die Sterbende ausgestellt? Die Tageszeitung (Germany).

Windsor Star. (22 April 2008). World report: German artist seeks to put dying person on show. Canada.com.

Xinhua. (22 April 2008). Artist wants to put dying person on show. China Daily (Beijing) (English).

(22 April 2008). D Künstler will Sterbenden ausstellen. Radio Vatikan (Vatican) (German).

Der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland Nikolaus Schneider sagte, die öffentliche Darstellung und Besichtigung eines intimen Erlebens mache Sterbende zu Objekten und verletze damit ihre Würde. Auch von Kollegen des Künstlers kommt Kritik: Der Journalist und Künstler Udo Mathee aus Coesfeld sagte gegenüber dem Nachrichtendienst idea: „Ich fürchte, da wird eine zutiefst intime und wirklich allerletzte menschliche Regung zum morbiden Seelen-Porno! Für wen soll das inspirierend sein? Sucht Deutschland bald den Super-Kadaver?“ Mit dem Projekt will der Künstler „die Schönheit des Todes“ zeigen, so Schneider gegenüber dem Kunstmagazin „The Art Newspaper“ (London)’.

(22 April 2008). Ein Sterbender als Kunstobjekt. Abendzeitung (München, Germany).

(22 April 2008). Expondrían a un moribundo como una obra de arte. Clarin (Buenos Aires, Argentina).

(22 April 2008). German artist seeks subject willing to die for art. CBC News (Canada).

(22 April 2008). Gregor Schneider will sterbenden Menschen ausstellen. Europolitan (Germany).

(22 April 2008). Немецкий художник представит инсталляцию естественной смерти. Gloss (Ukraine).

(22 April 2008). Немецкий художник хочет сделать частью выставки умирающего человека. ЛIГА.новости (Ukraine).

(22 April 2008). Немецкий художник Грегор Шнайдер хочет сделать частью выставки умирающего человека. Newsland (Russia).

(22 April 2008). Künstler-Idee "geht zu weit". n-tv (Germany).

"Die Ankündigung des Künstlers gehe zu weit. "Das Sterben ist die letzte Phase menschlichen Lebens, die nicht durch eine Zurschaustellung in der Öffentlichkeit für künstlerische oder sonstige Zwecke instrumentalisiert werden darf", erklärten die beiden Politiker."

(22 April 2008). ¿Naturaleza muerta?: Polémica por un artista que quiere exponer a moribundos. Rosario 3 (Rosario, Argentina).

(22 April 2008). Polémica en Alemania por intentar exponer un moribundo. ideal.es (Granada, Spain).

(22 April 2008). Sterven voor de kunst. Knack (Belgium).

(22 April 2008). Un artista busca un museo para exponer a un moribundo. El País (Spain).

(22 April 2008). Художник ищет желающих умереть на выставке. ARTOFF (Russia).

Megan Backhouse. (23 April 2008). Mixed Media. The Age (Australia), p.17. (Mention).

BBC. (23 April 2008). Artista alemão procura doente terminal para morrer em instalação. Globo (Brazil).

Roger Boyes. (23 April 2008). Dying to see Gregor Schneider’s latest work? Don’t worry—you could be in it. The Times (UK). (Entitled "Uproar over spectacle of death" in hard copy version.)

Perez Hilton. (23 April 2008). Dying as art? perezhilton.com, entrepreneur of the new high-traffic Internet elite (Top 600 Alexa ranking).

"we think that Schneider’s death exhibit is just plain WRONG!!" —Perez Hilton

Selections from 215 comments:

Rebecca says:

Dude this is BuLLCRAP! these people just want their names in the papers, and its pissing me off! LiKE WTF, your not an artist, you are not creating this DEATH, the person is already dying, maybe it could be considered GODS ART, hes the creater, the one who is chosing these people to die, and yet, you’d have to be really religious to believe that! DeaTh is not an art, its sad, and its just ridiculous that these stupid EFs think that its okay to do shit like this and CALL it art. Well i create ART every day in the effing toilet then! A BIG HUGE PILE OF SHIT! thats ART! I CREATED IT EVEN!!!! FUCKERS!

Separated at Brith says:

This dude looks like Spencer from the Hills. Just a tad bit more pasty.

DH says:

What the FUCK is with all these art students?!

They need to figure out what the definition of art is?! This is just ridiculous!!! In no way do I find this to be art! It’s just morbid!

cyn says:

you should not give this guy any play.

shame on u perez.

Andreas Rossmann. (23 April 2008). Auch Johannes Paul II. starb öffentlich. Frankfurter Allgemeine Zeitung (Germany).

‘Die Empörung ist allgemein. Sowohl Kunsthistoriker als auch Theologen verurteilen die Aktion, mit deren Plan der Mönchengladbacher Künstler Gregor Schneider kürzlich an die Öffentlichkeit getreten ist (Kunst: Gregor Schneider spielt wieder den Tabubruch): „Ich möchte einen Menschen ausstellen, der eines natürlichen Todes stirbt, oder jemanden, der gerade gestorben ist“, hatte der Schöpfer des Hauses „u r“ im Gespräch mit „The Art Newspaper“ angekündigt: „Mein Ziel ist es, die Schönheit des Todes zu zeigen.“’

SV. (23 April 2008). Artista provoca polêmica ao querer "expor a morte em museu". Deutsche Welle (Portuguese) (Germany).

TT Spektra. (23 April 2008). Kritik mot tysk dödsinstallation. Norrköping Tidningar (Sweden).

(23 April 2008). Ferner Horizont. Rheinische Post (Germany). (Mention).

(23 April 2008). L’exposition de la mort. Excite.fr (France).

(23 April 2008). Un artist german scandalizează dorind să expună un muribund. Obiectiv (Romania).

AFP. (24 April 2008). Art to die for. iafrica.com (South Africa).

Nanna Baldersheim. (24 April 2008). Søker døende til utstilling. Dagbladet (Norway).

Roger Boyes (The Times (UK)/Reuters). (24 April 2008). Artist Gregor Schneider wants volunteer to die as artwork. news.com.au (Australia).

Roger Boyes (The Times). (24 April 2008). German artist’s deathly project raises howls of outrage. The Australian, p.8.

Sébastien Cools. (24 April 2008). Voulez-vous mourir pour mon art? 7sur7 (Belgium).

Barbara Miller. (24 April 2008). German’s "deathbed art" panned as tasteless. The World Today show (12.10PM), ABC local radio (Australia).

Richard Morrison. (24 April 2008). Dying art— Comment. The Times (UK).

"I can see that this raises many sensitive questions - especially in a country where the terminally ill were once murdered in cold blood. But I think the artist, Gregor Schneider, is trying to make a valid point. Would you rather spend your dying hours as the centre of attention in an art gallery where you are treated with reverence and dignity? Or would you rather be shut away, out of sight and out of mind, in an impersonal hospital ward, perhaps attended by a couple of relatives who can hardly wait for you to relieve them of their burden of care? I know which I’d choose."

Aleksandra Rybińska & Piotr Jendroszczyk. (24 April 2008). Śmierć jako happening. Rzeczpospolita (Poland).

Danilo Taino. (24 April 2008). Scultore tedesco cerca un moribondo «La fine della vita è un’opera d’arte». Corriere Della Sera (Italy).

The Times. (24 April 2008). German artist looks for volunteer to die as work of art. FOXnews (USA).

Uta Baier. (24 April 2008). Morddrohungen inklusive. Welt Online (Germany).

‘"Zwangsbetreut, entmündigt, aus der Gesellschaft entfernt" solle er werden, schrieb ein Empörter. Für die schnelle, anonyme Beschimpfung eignen sich Internetforen und E-Mails hervorragend. Auch Morddrohungen bekommt der Künstler Gregor Schneider jetzt auf diesem Weg, weil bekannt wurde, dass er einen Sterbenden oder frisch gestorbenen Menschen ausstellen will. Andere sehen es praktisch und bieten ihm den neuen Freund der Ex als Opfer an.’

Magda Hartman. (24 April 2008). Czlowiek umrze w galerii. Bedzie to dzielo sztuki. Pardon (Poland).

Sander van Walsum. (24 April 2008). Kunstenaar wil stervend mens exposeren. Volkskrant (The Netherlands).

(24 April 2008). Artist wants person to die. The Sun (UK).

Marcelo Crescenti. (25 April 2008). El arte de morir. BBC Mundo (Spanish).

Isabelle Dans. (25 April 2008). Il veut exposer -un mort- dans un musée. cDingue.com (France).

(25 April 2008). La agonía como una de las bellas artes. e-consulta (Mexico).

(25 April 2008). Преглед на германските седмичници. Deutsche Welle (Germany) (Bulgarian). (Mention).

(25 April 2008). Stervende gezocht voor expositie. De Pers (The Netherlands).

Diego Guerrero. (26 April 2008). Responde artista Habacuc Guillermo Vargas, quien exhibió atado, sin agua ni alimento, a un perro. El Tiempo (Colombia). (Mention).

Gregor Schneider. (26 April 2008). There is nothing perverse about a dying person in an art gallery. The Guardian (UK).

Gregor Schneider: "I did say those things, and I still mean them. Of course I expected reactions. But I didn’t expect that quite so many publications would quote me without putting the statements into context. Within a few days, thousands of articles appeared across the world relying only on these two soundbites. In a way, I am not surprised that they have triggered some absolutely horrific images in the heads of journalists and readers. And yet I am still astonished by the nature of the comments I received, and disturbed by their vulgarity and violence. I received threats in multiple languages, some of them absurd, some of them seriously threatening."

"Someone emailed to suggest I should be ’slaughtered’ and given ’the Jesus treatment’. Someone else emailed: "Why don’t you kill your mother and show her to us while he’s [sic] dying?"

Joost van der Vaart. (26 April 2008). Duitse artiest wil stervenden exposeren. nrc handelsblad (The Netherlands).

Jennie Yabroff. (26 April 2008). Art aimed to shock. Newsweek (USA). (Mention).

(26 April 2008). Deadly Arts. ArtCulture (UK).

(26 April 2008). El artista alemán Gregor Schneider anda en busca de un enfermo desahuciado que esté dispuesto a morir como parte de una exposición artística. El mundo al Instante (Spanish).

Nathan Bevan. (27 April 2008). It’s to die for. Wales on Sunday (UK).

(27 April 2008). Un artista busca un enfermo terminal para que sea una de sus obras. telecinco.es (Channel 5) (Spain).

(27 April 2008). Un moribundo no Museo. Galicia Hoxe (Spain) (Gacilian language).

(28 April 2008). Die Gesellschaft im Spiegel. domradio (Katholische Nachrichten) (Germany).

"Friedhelm Mennekes: Ich glaube, er ist einer der ernsthaftesten und wirklich beeindruckensten Künstler der Gegenwart in Deutschland."

(01 May 2008). Gregor Schneider: death as a work of art. The Art Newspaper (UK).

"I am not trying to get the sort of publicity that detracts from the people involved and the subject of dying. I’ve been thinking about exhibiting a dying person since 1996. In Germany, the reality of dying in clinics, in intensive care units and operating theatres is horrible. That is what is shocking..." —Gregor Schneider

Nate Archer. (02 May 2008.) Gregor Schneider responds to dying human exhibit. designboom (Italy).

(05 May 2008.) 10 controversial art pieces. ArtCulture (UK). (Mention).

Алексей Кузнецов. (05 May 2008.) Истории Запада и Востока. Скандальный проект немецкого художника Грегора Шнайдера. svobodanews.ru (Russia).

Грегор Шнайдер: Этот проект не достоин такой шумихи в прессе. Я читаю заголовки газет и глазам своим поверить не могу: мое интервью «Art Newspaper» в изложении многих других изданий искажено до неузнаваемости. Одна немецкая газета пишет: «Художник хочет человеческой смерти». Другая: «Шнайдер хочет заставить людей умереть». Или еще один заголовок: «Смерть в музее» - звучит как «Убийство в музее». Читатель действительно может подумать, что убийство человека входит в мои планы.

(05 May 2008). Смерть как экспонат. Evropa Ekspress (Germany) (Russian).

Heinz-Norbert Jocks. (June 2008). Der Tod als Kunstwerk? K.West. (Kunst und Kultur in NRW (Germany).

Heinz-Norbert Jocks. (July-August 2008). Das Sterben als Kunstwerk? Kunstforum International (Germany).

Mohsen Zafargrayb. (08 August 2008). معرض-البعث ثانية-! Ahewar.org debate section (Denmark) (Mention).

Clemens Bomsdorf. (02 September 2008). Death row inmate gives his body to art. Art Newspaper. (Mention).